Donnerstag, 2. November 2006

Beliebtes Restaurant & Bistro

Vor einigen Tagen habe ich gelernt, dass es eine Software gibt, mit der man Menschen spurlos von Photos löschen kann. Am Flughafen Tempelhof ist das nicht nötig - es ist (fast) nie jemand dort.
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, vielleicht liegt es daran, dass man dort in eine virtuelle Welt eintritt, in der andere Besucher gelöscht werden? Man wäre also quasi im Tourist Remover...
Vielleicht werde ich beim nächsten Besuch in Tempelhof auch gelöscht?! Da geh' ich lieber nicht mehr hin.


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Donnerstag, 26. Oktober 2006

Seerosen mit Regensensor

Es gab wieder eine heiße Geschichte von unserem Angel-Maître:
Wenn man tagsüber an einem Gewässer angelt, auf dem Seerosen (Nympaea alba) blühen, dann wäre es ratsam nach Hause zu gehen, sobald sich die Seerosenblüten schließen. Denn 30 Minuten später wird es zu regnen beginnen!
Seerose, Freundin des Anglers, lang mögest Du blühen!

Samstag, 7. Oktober 2006

Kühe gefährlicher als Bullen

Eine weitere verblüffende Erkenntnis aus dem Angelkurs ist, dass Kühe gefährlicher sind als Bullen - also beim Überqueren einer Wiese lieber die Bullenweide als die Kuhwiese wählen. Die unschlagbare Begründung des Angel-Maître: Wenn die Bullen rot sehen und angreifen, senken sie den Kopf und schließen vor dem Zustoßen die Augen. Man braucht also nur einen Schritt zur Seite zu machen und der Bulle rennt vorbei. "Nur deshalb leben die Matadore so lange" (O-Ton).
Greift aber eine Kuh an, so ist das sau(hihi)gefährlich, denn die schließt nicht die Augen und wenn Ihr dann den Trick mit dem Schritt zur Seite versucht, was macht dann die Q? Auch einen Schritt zur Seite!

Also immer schön Obacht geben und nicht die Kühe unterschätzen - besonders schlimm sind die schleswig-holsteinischen schwarz-weißen Milchkühe!

Freitag, 6. Oktober 2006

Der Darmatmer

Dass es Lebewesen gibt, die gelegentlich durch den Darm "ausatmen", wusste ich. Lebewesen hingegen, die durch den Darm einatmen, waren mir bisher unbekannt und sind mir - ehrlich gesagt - suspekt:
Gestern erzählte uns der Maître beim Angelkurs vom Schlammpeitzger (das ist ein Fisch). Trocknet das Gewässer aus, in dem der Schlammpeitzger lebt, gräbt sich dieser kautziger Geselle bis zu 50 cm tief in den Schlamm ein und stellt die Atmung von den Kiemen auf den Darm um - klick.

Ob er dafür seinen "Po" in die Luft streckt und die Luft dann durch den Darm wie durch einen Strohhalm ansaugt, weiß ich nicht. Auf jeden Fall gräbt er sich erst wieder aus, sobald es regnet und sich sein Gewässer wieder mit Wasser füllt. Dann schaltet er - klick - wieder von Darm- auf Kiemenatmung.

Sachen gibt's...

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Küss mich

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Donnerstag, 14. September 2006

Parkplatz mit Haut

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Freitag, 8. September 2006

Tempelhof

Der Flughafen wirkt schon heute gespenstisch verlassen. Deswegen beeindruckt die Architektur umso mehr - es findet sich wenig belebte Materie, die vom Gebäude ablenkt...

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Donnerstag, 7. September 2006

ABC-Kekse

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